Nicht nur die organisatorischen Dinge gehören vorbereitet, sondern auch der Körper. In Planung sind bereits 2 Wanderungen in den Wiener Hausbergen.
Für meine Solotrainings habe ich erstmal den Nasenweg auf den Leopoldsberg auserkoren. Deshalt ging es nach der Arbeit nach Nussdorf. Nach einem Tip eines Freundes geht es erstmals zum Aufwärmen nicht die Donau entlang ins Kahlenbergerdorf, sondern über den Nussberg.
Nach der Aufwärmbergerl geht’s wieder hinunter zum Kahlenbergerdorf. Teilweise geht’s ein wenig eng zu am Ende der Eichelhofstraße, bevor man auf den Jungherrnsteig trifft. Außerdem sind die Stufen recht hoch, die man hinuntersteigen muss.
Den Nasenweg hinauf (übrigens 22 Minuten) ging’s den Richtung Elisabethwiese. Den Einstieg zum Waldweg dorthin habe ich nicht gleich gefunden. Letztlich wurde es ein Quereinstieg, aber Hauptsache ich musste nicht am Asphalt gehen. Bei der Elisabethwiese musste ich dann noch den Beginn des Waldbachsteigs finden. Ging aber und damit auch abwärts beim Johannes vom Nepomuk vorbei.
So nebenbei wurden am Nasenweg noch zwei Geocaches gehoben, am Waldbachsteig wartete dann noch ein Geocache auf mich.
Am Beginn des Nasenwegs dann wieder ein kurze Pause zum Kräftesammeln. Dann ging’s in 23 Minuten hinauf, diesmal ohne Geocaches. 😉
Diesmal war der Beginn des Waldwegs zur Elisabethwiese gefunden. Es ging daher einfach rundherum um den Parkplatz beim Leopoldsberg. Auf der Elisabethwiese wanderte ich dann weiter wieder Richtung Nussberg.
Beim Heurigen Sirbu gab’s dann ein wenig Erfrischung. Der Blick Richtung Leopoldsberg und über die Donau ist schon sehr beeindruckend. Man sollte sich die Zeit zum Genießen nehmen.
Beim Abstieg nach Nussdorf gab’s noch einen Geocache zum Mitnehmen: »Blick auf den Leopoldsberg« … von dem kann ich scheinbar nicht genug bekommen. 😉
Wieder zurück in Nussdorf war ich dann ziemlich k.o.. Aber so sollte Training auch sein …
Daten zu der Nasenwegrunde:
- G’hatscht: 14,6km
- Dauer: 3 Stunden 45 Minuten
- Auffe: 710 Meter
- Owe: 711 Meter